2. Check „Stadt wahrnehmen!“ in X-Stadt

Bitte in die Teilnehmerliste eintragen. Wir müssen Sie darum bitten, auf Ihre Verkehrssicherheit selbst zu achten, d.h. Ihre Teilnahme geschieht in eigener Verantwortung (steht auf der Teilnehmerliste).

Begrüßung Verwaltung/Politik + evtl. Personenvorstellung

Abfrage, wer von den Anwesenden bereits beim Workshop dabei war.

Entsprechend kurz oder ausführlicher Projekt-Vorstellung.

Was in der Stadt bereits durchgeführt wurde:

Verwaltungsgespräche + 1. Workshop + 1. Fußverkehrs-Check.

Fußverkehr ist sehr kleinteilig, d.h. es ist nicht die ganze Stadt erfassbar. Aufgrund der Vorgespräche mit der Verwaltung gab es eine Gebiets-Eingrenzung, bzw. auch punktuelle Erweiterungen.

Der 1. Fußverkehrs-Check nach der „BlitZlicht“-Methode steht bereits im Netz unter www.fußverkehrsstrategie.de>Modellstädte>X-Stadt. Wir haben uns in der Stadt deutlich mehr Stellen angesehen als wir in dieser kurzen Zeit begehen können.

Es handelt sich um eine Analyse von Stärken und Schwächen, angereichert teilweise mit ersten Verbesserungsvorschlägen und einem Fazit zur Einschätzung der Situation der Fußgänger in der Stadt und was evtl. hilfreich wäre, um die Situation zu verbessern.

Heute möchten wir mit Ihnen folgenden Abschnitt begehen …

Es handelt sich insgesamt um eine Wegelänge von knapp … Kilometern und wir werden uns … Stellen mehr oder weniger genau ansehen.

Ziel ist die Wahrnehmung der Situationen aus der Sicht der Fußgängerin oder des Fußgängers, insbesondere hinsichtlich

  • a) der Verbesserung der Verkehrssicherheit und
  • b) des Komforts für den Fußverkehr.

Sie schreiben selbst Protokoll und wir werten die verschiedenen Aussagen dann aus. Sie erhalten dafür

  • a) ein Klemmbrett
  • b) eine Protokollvorlage und
  • c) ein Schreibgerät.

Vorgehen:

Ich bitte Sie an jeder Besichtigungs-Stelle um eine Beurteilung, ob Sie die Situation

+ Plus also positiv / angenehm / schön oder

- Minus negativ / langweilig / gefährlich

empfinden. Umkreisen Sie bitte Plus oder Minus.

Ein entweder/oder gibt es nicht, Sie müssen sich in die eine oder andere Richtung neigen. Begründen Sie kurz Ihre Entscheidung und wenn Sie Ideen haben, schreiben Sie auch Verbesserungsvorschläge dazu, wenn Ihnen die Situation nicht gefallen hat.

Erst dann können wir die Einschätzungen auch besprechen.

Bevor wir nun starten, seien Sie bitte so gut und tragen Sie bitte oben Ihre Altersangabe ein und unterstreichen Sie männlich bzw. weiblich.

Gibt es noch Fragen zu klären?

Wir wünschen Ihnen neue Erkenntnisse und Sichtweisen. Viel Erfolg. © FUSS e.V.